Der Raum war mit Gipskarton und Styropor verkleidet. Weil Putz und Wand komplett durchfeuchtet sind, muss alles rückgebaut werden.
Nach der Horizonalsperre muss der kaputte Putz von der Wand, damit später der Sanierputz aufgetragen werden kann.
Der Klinkerboden, wo früher das Vieh stand, muss vor dem Bau des Heizungsraums entfernt werden.
Der Mauerdurchbruch in der Stubn muss bis zur Bodenplatte ausgeschachtet werden. Dort wird später ein neues Fundament aus Beton eingegossen, isoliert und der Estrich beider Räume miteinander verbunden werden.
Die Küche musste komplett abgebaut und der Fußboden entfernt werden. Der Linoleumboden in Fliesenoptik kaschierte einen fauligen Holzfußboden. In einer Ecke sind Wurzeln durch das Mauerwerk gedrungen und haben sich offenbar vom Humus der Holzfäule ernährt.
Der alte Viehtrog im Stall musste weg. Dort soll der neue Heizungsraum entstehen.
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